Im Juli gab Dr. Volker Wissing (Bundesminister für Digitales und Verkehr) bekannt, dass es zwei neue Förderungen für Ladeinfrastruktur geben wird. Während es zur Förderung für DC-Ladeinfrastruktur für Pkw und Lkw bisher ruhig war, gibt es zur PV-, Speicher- und Wallbox-Förderung fast täglich Ergänzungen und Änderungen.
Bisher galt die AC-Ladeinfrastruktur im halböffentlichen Bereich als das Maß der Dinge. Mit dem alpitronic HYC 50 ändert sich das. Der Südtiroler Ladeinfrastruktur-Profi schließt mit dem 50kW-DC-Lader die Lücke zwischen den 11- bzw. 22kW-AC-Ladern und den großen DC-Ladern mit bis zu 400kW.
Mit dem Universellen Ladesäulen Fundament (ULF) der Firma
Hauff Technik gibt es eine Lösung, für alle die eine Ladesäule oder Wallbox an einer Stele freistehend aufbauen wollen.
Mit der Power2Drive präsentieren die Hersteller jedes Jahr aufs Neue die heißesten Trends des Jahres. Es ist ein großer Schritt in Richtung professionelle Ladelösungen und DC-Laden erkennbar. Dabei wird immer mehr auf den Anwender geschaut und seine Bedürfnisse berücksichtigt.
Mit der Profi-Wallbox von Alfen stehen Elektrikern und Endnutzern viele Optionen zur Verfügung. Lastmanagement, Zahlfunktionen, individualisierbares Logo – durch einzeln buchbare Softwareoptionen und eine Konnektivität via OCPP kann so gut wieder jede Anforderung erfüllt werden. In diesem Artikel stellen wir die einzelnen Optionen vor und erklären, bei welchen Anwendungsfällen welche Option Sinn macht.
Jeder Wohnungseigentümer und Mieter hat seit dem 1. Dezember 2020 ein Recht darauf, in der Tiefgarage oder auf seinem Parkplatz auf dem Grundstück der Wohnanlage eine Wallbox zu verlangen.
Die günstigste Wallbox in energielösung-Sortiment kostet nicht mal 400 Euro, die teuerste liegt über 4.000 Euro – klar, dass viele Kunden dann zur günstigsten Lösung greifen. Dabei sollte der Blick in erster Linie nicht auf den Preis gerichtet werden, sondern auf die Anforderungen. Denn diese sind entscheidend, wenn es um die Langlebigkeit der Wallbox geht.